Die Ehefrau von Prinz Harry hat sich in letzter Zeit rar gemacht, doch nun meldet sie sich plötzlich auf Instagram zurück.
Nach SendepauseHerzogin Meghan meldet sich aufgeregt mit rührender Geschichte
Meghan Markel im September 2021. (Archivbild)
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Herzogin Meghan, Ehefrau von Prinz Harry, teilte im Februar 2025 eine sehr persönliche Geschichte ihres wohltätigen Engagements in Kalifornien. Zusammen mit ihrem Mann hatte die 43-Jährige eine betroffene Gemeinde in Altadena nahe Los Angeles besucht, die von den verheerenden Waldbränden getroffen wurde. Dabei trafen die Royals eine Mutter und deren 15-jährige Tochter, deren gesamtes Hab und Gut dem sogenannten Eaton-Feuer zum Opfer gefallen war. Die Jugendliche berichtete den Besuchern von ihrem großen Schmerz über den Verlust eines besonderen Gegenstandes.
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Der besonders schmerzliche Verlust für die 15-jährige Tochter war ein Konzert-T-Shirt von Popstar Billie Eilish. Bei der hastigen Evakuierung der Familie hatte die Jugendliche das begehrte Stück in der Waschmaschine zurückgelassen, wo es in den Flammen vollständig zerstört wurde.
Herzogin Meghan fasste den Entschluss, diesen Verlust unbedingt ersetzen zu wollen, und startete eine private Rettungsaktion. Obwohl sie die Pop-Ikone Billie Eilish, die aktuell zu den bekanntesten Sängerinnen der Welt zählt, nicht persönlich kannte, machte Meghan den Versuch, über ihr Netzwerk an Promi-Kontakten eine Verbindung herzustellen.
Meghans Einsatz zahlte sich schnell aus. Über Freunde wie das Ehepaar Adam Levine und Behati Prinsloo gelang es der Herzogin, eine direkte Verbindung zu Billie Eilish herzustellen. Die 23-jährige Sängerin reagierte umgehend und schickte an Meghan ein umfangreiches Care-Paket für die betroffene Jugendliche.
Das Paket enthielt nicht nur ein neues Konzert-T-Shirt, sondern eine ganze Kiste voller weiterer Fanartikel, die alle persönlich von Eilish signiert waren. Meghan präsentierte die überraschende Lieferung in einem Video auf ihrem Instagram-Kanal und bedankte sich überschwänglich bei der Popmusikerin für diese „riesengroße Geste“ der Hilfsbereitschaft. (red)